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Herzlich willkommen 2017 und das Beste aus 2016

Sonntag, 1. Januar 2017

fim.works | Fotografie. Wortakrobatik. Wohngefuehl. | Jahresrückblick 2016 in einem Bild

Herzlich willkommen, neues Jahr! 365 Tage und jeder einzelne mit der Chance darauf, der Beste zu werden - ist das nicht toll? Auch wenn Petrus keinen strahlenden Sonnenschein spendiert, sondern den Himmel grau angezogen hat: dieser Tag kann ein toller werden. Auf jeden Fall aber ist er der erste und der mit einem ganzen Jahr in nur einem Bild. Jedenfalls hier bei mir.

Von links oben nach rechts unten sind das die Posts aus 2016 mit den jeweils meisten Klicks des jeweiligen Monats, los geht's:

Januar 

Poster und Kelílrahmen von posters.de - neue Deko auf meinem Shelfie für Kebo im Januar

Februar

Teelichtgläser - Lotta hat uns nach Teelichtgläsern für Bunt ist die Welt gefragt

März

Ostern, jetzt auch bei mir! - Mit Deko zu Feiertagen tue ich mich offensichtlich schwer ...

April

SchwarzWeissBlick No 9 - hier habe ich das wunderschöne goldene Abendlicht auf meinem Schreibtisch im FotoBüro eingefangen

Mai

Sommerzeit, Insektenzeit - Im Mai war es letztes Jahr so heiß, als hätten wir schon Sommer, das dachte das Fliegenvolk wohl auch ...

Juni

Nützliches und Schönes in den Farben der Hamptons - aus dem Setting für das Shooting ist eine Wandverkleidung für die ehemalige Küchenecke im heutigen Schlafzimmer geworden

Juli

SchwarzWeissBlick No 23 - nur ein alter Koffer, keine Geschichte, aber trotzdem einer der meistgeklickten SchwarzWeissBlicke

August

Die Terrasse, das Outdoor-Wohnzimmer - der August hat einen perfekten Sommer hingelegt, ich mich oft auf die Terrasse oder wo sonst so Schatten war

September

Wie du in ein paar Stunden aus gebrauchten Dingen eine Garderobe baust - das hat Spaß gemacht und ganz schön viele LeserInnen interessiert

Oktober

Das Esszimmer, frisch dekoriert - endlich ist es so, wie es mir so richtig gut gefällt, das Esszimmer!

November

SchwarzWeissBlick No 34 - der letzte SchwarzWeissBlick mit einem Besuch auf dem Friedhof hat viele Klicks, aber kaum noch Verlinkungen: bye, bye, LinkParty!

Dezember

Eukalyptus, diesmal die Früchte - ich hatte selten Lust und Muse, zu posten, aber Blumen (oder zumindest etwas in der Vase) mussten sein. 


Genieß den Tag, gib ihm die Chance, ein richtig guter zu werden!



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Wieso ich so tiefenentspannt bin und warum du das auch sein kannst

Mittwoch, 28. Dezember 2016

fim.works | Fotografie. Wortakrobatik. Wohngefühl | geerdet dank Kinesiologie

Hokuspokus

So ein bisschen Hokuspokus ist ja schon dabei, ich geb's zu. Aber gilt das nicht für fast alle alternativen Heilmethoden? Werden sie nicht alle gern belächelt oder gar verteufelt? Dabei werden die meisten schon seit tausenden von Jahren praktiziert, viele erleben seit Jahren ein Comeback und Millionen, gar Milliarden von Menschen können doch nicht ganz falsch liegen, oder?

fim.works | Fotografie. Wortakrobatik. Wohngefühl | geerdet dank Kinesiologie

fim.works | Fotografie. Wortakrobatik. Wohngefühl | geerdet dank Kinesiologie

fim.works | Fotografie. Wortakrobatik. Wohngefühl | geerdet dank Kinesiologie

Unzufrieden

Ich war ständig auf Krawall gebürstet, genervt, schlecht gelaunt, permanent am essen - eigentlich ungenießbar. Genervt vom genervt sein, davon, gar nicht mehr ich zu sein und irgendwie auch nichts geschafft zu bekommen. Unzufrieden und das immerzu. Ganz schön anstrengend. Irgendwas muss sich ändern, aber was? Und wie? Wie wär's für den Anfang mit Aufräumen? Aufräumen hilft immer, befreit. Oder so. Hat nämlich nicht geholfen. Naja, zumindest nicht am Anfang. Am Anfang von? Von der Veränderung.

fim.works | Fotografie. Wortakrobatik. Wohngefühl | geerdet dank Kinesiologie

fim.works | Fotografie. Wortakrobatik. Wohngefühl | geerdet dank Kinesiologie

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Austausch

Von alleine wäre ich vielleicht nicht auf die Idee gekommen, aber das ist ja das Schöne daran, sich auszutauschen: neue Wege, neue Ideen und Lösungen tun sich auf, die sonst vielleicht im Verborgenen geblieben wären. Ohne spezielle Erwartungen und ohne eine wirkliche Idee, was mich erwartet, habe ich einen Termin mit einer Kinesiologin ausgemacht. Eine ganz normale Frau - kein Kaftan, keine Räucherstäbchen, keine Duftlampen und auch sonst kein esoterisches Hexenwerk. Ganz im Gegenteil, eine bodenständige Person in meinem Alter, die manches von dem, was die Behandlung erfordert, selbst als spooky bezeichnet.

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Kinesiologie

Ein Zungenbrecher - warum haben die alternative Heilmethoden eigentlich fast alle Namen, die unaussprechlich sind? Aber sei's drum, die Hauptsache ist ja, dass es hilft. 
"Die Lehre der Kinesiologie geht davon aus, dass der Körper selbst am besten weiß, was ihn stärkt, bzw. was ihn schwächt. Der Kinesiologe nutzt den "Muskeltest", um an die Blockaden zu gelangen, die in Ihrem Nervensystem und im Zellgedächtnis gespeichert sind.
Ziel der kinesiologischen Beratung ist es, diese Erfahrungen, die Sie unter dem Einfluss von Stress gespeichert haben, mit Hilfe von kinesiologischen Balancetechniken zu lösen. Ist der alte Stressverursacher erst einmal gelöst, gelangen Körper, Geist und Emotionen –  Fühlen, Denken und Handeln - wieder ins Gleichgewicht."

fim.works | Fotografie. Wortakrobatik. Wohngefühl | geerdet dank Kinesiologie

fim.works | Fotografie. Wortakrobatik. Wohngefühl | geerdet dank Kinesiologie
 
fim.works | Fotografie. Wortakrobatik. Wohngefühl | geerdet dank Kinesiologie

fim.works | Fotografie. Wortakrobatik. Wohngefühl | geerdet dank Kinesiologie

Entspannung

Es kann passieren, dass du in Tränen aufgelöst bist während der Behandlung, dass du hinterher wie ein Stein schläfst. Es kann auch sein, dass du mit der Kinesiologin während der Behandlung einen Mordsspaß hast, weil ihr euch so ähnlich seid, weil die Chemie einfach stimmt. Ich war nach dem ersten Termin schon erheblich entspannter als seit Jahren. So sehr, dass ich darauf angesprochen wurde. Ich rege mich auch nur noch ein bisschen auf, einmal richtig doll und dann ist's auch schon wieder vorbei. Sich daran hochziehen bringt und ändert ja nichts. Nach dem zweiten Termin war ich noch ein bisschen mehr geerdet und fieberte meinem dritten Termin entgegen.

fim.works | Fotografie. Wortakrobatik. Wohngefühl | geerdet dank Kinesiologie

Das Bewusste und das Unbewusste

Dein Unterbewusstsein merkt sich alles, was in deinem Leben passiert. Merkt es sich und speichert es ab. Dir selber ist das gar nicht bewusst, du vergisst es in der Regel ja, wenn es vorbei ist. Aber es gärt in dir, es ist immer da und stört dein Wohlbefinden. Schon vor deiner Geburt, im Mutterleib, oder sogar schon bevor du überhaupt gezeugt wirst, kann dir etwas zustoßen, was dich dein ganzes Leben lang begleiten wird. Und du, du weißt gar nicht, dass es diese Sache in deinem Unterbewusstsein ist, die dir immer wieder das Leben schwer macht. Kinesiologen lösen aus deinem Unterbewusstsein ab, was dein Wohlbefinden stört. Das, was deinen Körper stresst (egal, ob du davon weißt oder nicht), verlässt deinen Körper auf mysteriöse Weise (ich habe keine Erklärung dafür, darum diese Wortwahl) und dein Wohlbefinden steigert sich mit jedem Tag, nach jeder Behandlung. Manchmal gibt es eben doch Dinge zwischen Himmel und Erde, die der Mensch nicht sieht und nicht versteht.

fim.works | Fotografie. Wortakrobatik. Wohngefühl | geerdet dank Kinesiologie

Resultate

Vielleicht sitzt du jetzt kopfschüttelnd und milde lächelnd vor diesem Post, vielleicht möchtest du gleich nach einer Kinesiologin in deiner Nähe suchen, vielleicht hast du das selbst schon einmal erlebt oder vielleicht hast du dich einfach nett unterhalten gefühlt.
Ich kann für mich sagen, dass ich mein altes Ich wiedergefunden habe, dass ich schon so lange vermisste. Dass ich die Ruhe selbst bin, Entscheidungen wieder aus dem Bauch heraus treffe und gut damit fahre. Dass ich viel mehr erledigt bekomme, weil ich nur noch eine Sache mache und dann erst die nächste. Dass ich mich wohlfühle. Richtig wohl. Ich traue mich auf einmal auch, Dinge zu tun, die sonst für mich tabu waren, die mir manchmal sogar Angst gemacht haben. 

Was auch immer du mit diesem Wissen anfängst - ich lächle dir dabei zu, weil ich mich darüber freue, dass du dir Zeit für mich nimmst, ein Teil meines Lebens bist. Ganz egal, ob nur virtuell oder im richtigen Leben.


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OUTDOOR WEDNESDAY  

Leben | Ein Wintertag

Mittwoch, 30. November 2016


Wintertag nach Wunsch

Das war ein Wintertag, wie ich ihn mag: knackig kalt und sonnig. Herrlich klare, frische Luft und traumhaft schönes Licht. Ganz spontan habe ich früher Feierabend und einen kleinen Knipsspaziergang machen können. Warm angezogen bin ich offen mit dem Auto nach Hause gefahren, von vielen Spaziergängern kopfschüttelnd belächelt. Warum eigentlich? Ich mache nichts anderes als die Spaziergänger: ich genieße warm angezogen und obendrein noch mit warmer Heizungsluft einen herrlichen Wintertag. Was spricht denn bitte dagegen, auch im Winter das Cabrio als Cabrio zu nutzen?

fim.works | Fotografie. Wortakrobatik. Wohngefühl. | Ein Wintertag

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Auszeit

Ich bin lustlos gewesen in den letzten Tagen, immerzu müde. So, als wäre die Luft raus. Keine Wörter mehr im Kopf, die auf die Tastatur purzeln und dich und mich zum schmunzeln bringen. Da habe ich es lieber gleich bleiben lassen. Die freie, unverplante Zeit, die ich mir gestern geschenkt habe, war wie eine kleine Auszeit, ein bisschen Akku aufladen. Gut hat's getan, richtig gut.

fim.works | Fotografie. Wortakrobatik. Wohngefühl. | Ein Wintertag

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fim.works | Fotografie. Wortakrobatik. Wohngefühl. | Ein Wintertag

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Bizarr

Ich mag, wie bizarr die Unkräuter, Kräuter und Gräser im Frost aussehen. Das vertrockenete Laub, das nicht mehr nur unter den Schuhen raschelt, sondern richtig knistert. Wie der Atem Wölkchen in der klaren, kalten Luft bildet. Wie morgens die Sonne aus dem nebligen Dunst über den Feldern aufsteigt und abends blutrot versinkt. Vielleicht haben wir Glück und die Winterkälte bleibt uns noch ein bisschen erhalten, bringt sogar noch Schnee zu Weihnachten und Silvester.

fim.works | Fotografie. Wortakrobatik. Wohngefühl. | Ein Wintertag

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fim.works | Fotografie. Wortakrobatik. Wohngefühl. | Ein Wintertag

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Ich wünsche dir einen Tag, dem du viele schöne Momente abgewinnen kannst, einen Tag, von dem du dich vor dem Einschlafen liebevoll verabschiedest, an den du dich gern erinnern magst. Hab ihn lieb, deinen Tag!






Leben | Wo ist die Mütze geblieben?

Samstag, 26. November 2016

Frisenkiller

Doof, wenn da noch die Brötchen zum Frühstück fehlen, die Haare auf Wildwest stehen und Frau keine Lust hat, sich nur für den Bäcker aufzurüschen. Also 'ne Mütze auf (dann ist die Frise ja schließlich egal) und los. Richtig doof, wenn da gar keine Mütze ist! Ich weiß ganz genau, dass ich mal eine hatte. Ganz genau. Aber obwohl ich die ganze Schublade auf links gezogen habe, war das Biest nicht zu finden. Ich hab mir Brötchen aufgebacken und mit Haare auf Wildwest gefrühstückt.






Shopping vom Sofa aus

Weil ja Weihnachten vor der Tür steht und das Christkind noch keinen Wunschzettel hat, war ich dann mal virtuell auf Shoppingtour. Gestrickte Mützen gibt's und welche aus Fleece. Mit Bommel, ohne Bommel. Mit Glitzer und allerhand anderem Kram und ohne alles. Ich nehme bitte ohne alles. Schal & Handschuhe passend dazu ist ja auch ganz apart. Und wenn ich schon dabei bin, dann vielleicht auch noch ein Blüschen für Heiligabend dazu, da hab ich nämlich auch noch nichts zum Anziehen (du kennst das, voller Kleiderschrank, aber nix zum Anziehen drin).


Basics


Schlicht Weiß geht immer. Wirklich immer. Oder ein bisschen, wirklich nur ein ganz kleines bisschen ChiChi. Weil ja Weihnachten ist. Was ich ja auch immer wieder gerne trage, ist Rosa. Hellrosa, Altrosa, Blassrosa, Rosa, ... Das ist aber auch ein Teintschmeichler! 


Weihnachtsoutfit

Hast du schon eine Idee, was du am Heiligabend anziehst? Wir machen uns immer ein bisschen fein, das fühlt sich gleich schon ein bisschen feierlich an. Hältst du das mit deinen Lieben auch so? Falls dir die Zeit fehlt, um noch ausgiebig shoppen zu gehen, dann kannst du ja auch mal bei Sieh an! ein wenig stöbern oder dir Ideen holen. Ich bin dann mal weg, Mütze aufsetzen und Weihnachtsoutfits ausprobieren!




Wohnen | Das Esszimmer - frisch dekoriert

Montag, 24. Oktober 2016

fim.works | Fotografie. Wortakrobatik. Wohngefühl. | Rooming | Das Esszimmer - frisch dekoriert

Hopplahopp

Ich gebe es zu, die Bilder sind nicht von letzter Woche, da gab es nämlich gar nicht so viel Sonne. Aber die Deko, die sieht immer noch so aus. Was das angeht, da bin ich nicht so aktiv wie viele andere BloggerInnen, bei mir darf das Dekogedöns auch mal länger als eine Woche stehen. Es dauert nämlich auch ganz schön lange, bis alles so ist, wie es Madame genehm ist. Da wird das ein oder andere Teil auch gerne fünf Mal um Millimeter verrückt, damit es  g.e.n.a.u.  richtig hübsch rumsteht. Du kennst das. Oder? Oder etwa nicht? 

fim.works | Fotografie. Wortakrobatik. Wohngefühl. | Rooming | Das Esszimmer - frisch dekoriert

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Antik ... oder nicht antik

Endlich bin ich mit meinen Esszimmer wieder glücklich. Kennst du das, wenn du dein Zuhause oder zumindest einen Teil davon so gar nicht mehr leiden kannst? Wenn aber partout niemand deine Möbel kaufen möchte und sie zum verschenken oder gar wegwerfen einfach noch zu viel wert sind? (Außerdem müssen ja auch irgendwie die neuen Teilchen bezahlt werden.) So ging's mir mehrere Jahre. Ich konnte die antiken Möbel nicht mehr sehen, am liebsten hätte ich alles weggegeben. Aber dann ist endlich der Esstisch ausgezogen, ein moderner Tisch eingezogen und die beiden alten Schränke mussten gar nicht mehr weg, weil es nicht mehr zu viel Antikes war. Zuerst standen Chippendalestühle zusammen mit Metallhockern am Tisch. Ganz okay, aber immer noch nicht wow. Also mussten auch noch neue Stühle her.

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Schick & Bequem

Als die Stühle gefunden, gekauft und aufgestellt waren, da war Madame schon ein ganzes Stück zufriedener. Aber jetzt war ein bisschen zu viel Deko im Esszimmer. Also alles entrümpeln und neu gemacht. Die Hocker, die vorher am Tisch standen, haben ein neues Plätzchen bekommen, die Fotowand habe ich abgenommen und nur den leeren Bilderrahmen aufgehängt. Die alte Leiter daneben, Filzpantöffelchen für alle Fälle dazu und fertig. Fast. So ein leerer Rahmen ist doch ganz schön kahl. Und da ist mir der Hut eingefallen, der seit Jahren dekorativ in der Ankleide liegt. Jetzt sieht er hier hübsch aus und verdeckt ein Stromkabel, das ohne Aufgabe aus der Wand guckt. Jetzt aber fertig!

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DIY

Seit mindestens zwei Jahren steht schon Farbe für das Bufett im Keller. Keine weiße Farbe, wie so viele annehmen (ich frage mich jedesmal, warum nur Weiß für alle in Frage kommt?!?), sondern ein ganz dunkles Grau. Ich hab im Flur eine Kommode in diesem Ton stehen und das sieht sehr elegant aus. Und darum kann ich mir gut vorstellen, dass der Farbton dem Bufett richtig gut stehen wird. Ich mag Grau doch so gerne! Und ich mochte es schon, lange bevor es das neue Schwarz wurde. Schon in der Berufsschule war eins meiner liebsten Outfits grau. Von Kopf bis Fuß und nicht vom gleichen Grau. Bist du auch einer Farbe schon seit Ewigkeiten treu?

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Licht & Schatten

Ich bin so froh, dass ich endlich die Vorhangschals gegen Fensterläden ausgetauscht habe. Das wollte ich schon so lange! Wenn die Sonnenstrahlen durch die Fensterläden fallen und auf den Möbeln und dem Boden so herrliche Schattenspiele veranstalten, dann weiß ich, dass ich alles richtig gemacht habe. So schön! Gardinen hatte ich glaube ich vor zwanzig Jahren zum letzten Mal vor den Fenstern, da fand ich das noch schick. Wann gab's bei dir das letzte Mal Gardinen? Oder magst du sie noch immer?

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Bist du noch da? Sind ein bisschen viele Bilder geworden, sorry ... Aber ich bin doch so verliebt!

Falls du heute den SchwarzWeissBlick vermisst: den gibt es jetzt nur noch monatlich, er scheint seinen Reiz verloren zu haben. Wenn du magst, dann verlink deinen Post hier oder warte bis zum November, dann gibt's einen neuen Post. Ganz wie du magst.


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