Flowers | Das waren meine Blumen 2016

Freitag, 30. Dezember 2016

fim.works | Fotografie. Wortakrobatik. Wohngefühl. | Jahresrückblick Vasenblumen

Tschüss 2016

Das wär also geschafft, übermorgen haben wir schon 2017. Ob das nächste Jahr wohl auch so schnell vergeht wie dieses und so viele Jahre zuvor? Ist ein Jahr eigentlich nur lang, wenn wir noch Kinder sind? Dann ist die Zeit bis zum nächsten Geburtstag, zu den nächsten Ferien unglaublich lang. Je älter wir werden, desto kürzer fühlen sich Jahre, Monate, Wochen, Tage und Stunden an. Warum eigentlich?

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Januar 2016

Rosarote Blümchen und Gräser waren die ersten in der Vase dieses Jahr. Chrysanthemen und ein halber Baum zierten danach meinen Esstisch, der halbe Baum leistet jetzt dem Adventskranz im Bilderrahmen Gesellschaft. Ganz nostalgisch habe ich dunkelrote Tulpen geknipst. Über schneeweiße Calla und ein Geschenk habe ich mich in der letzten Januarwoche gefreut. 

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Februar 2016

Ein Milchstern in Gute-Laune-Orange hat es von der imm cologne in meine Küche geschafft. Von weißen Ranunkeln und uralten Sitten hab ich dir zwei Tage vor dem Valentinstag erzählt. Rosarote Träume aus Tulpen und Glas haben mir eine Grippe im Februar versüßt. Weidenkätzchen, Palmkätzchen, Kätzchen! gab es die Woche darauf. 

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März 2016

Eine Handvoll hübscher Februarmädchen hat in der ersten Märzwoche in einem Väschen Platz genommen - so hübsch! Ein Milchstern, diesmal in Weiß kam danach. Weiß und ein klitzekleiner Hauch von Lila, so waren die Tulpen nach dem Milchstern. Lust auf Ranunkeln? Immer!

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April 2016

Was hat eigentlich der Papagei damit zu tun? Ja, was denn bloß? Rispiges Gipskraut und sonst nix, das stand im April in der Vase. Blumen für die Mutter: Freesien - damit kann ich ihr zu jeder Jahreszeit eine Freude machen, sie liebt Freesien! Tulpen in zarten Farben sind förmlich aus meiner Vase gekrochen. Weißes Schleierkraut hatte noch einen zweiten Auftritt im April, so niedlich!

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Mai 2016

Die letzten Tulpen für dieses Jahr? Ich denke ja, im Mai ist ihre Zeit leider wirklich vorbei. Muttertagsblümchen aus dem Garten haben wir am Muttertag im Garten genossen. Geburtstagsblumen in Knallfarben gab es für den Vater, Happy Birthday! Die Bauernpfingstrose, eine nostalgische Schönheit - wohl wahr, das ist sie. 

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Juni 2016

Weißer Flieder, so schön - dem gibt es nichts hinzuzufügen. Was ist weiß, steht in der Vase und müffelt nach Zwiebeln? Richtig, Lauch. Ein fluffiger Traum in Rosa - das ist Schleierkraut in Mädchenfarbe. Weiß und Rosa und Duft ... nicht wirklich Duft - stinken tut er, der japanische Duftjasmin. Und halten tut er auch nur von zwölf bis mittags in der Vase.

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Juli 2016

Darf ich zum Tee bitten? Es gibt weiße Teerosen. Japanischer roter Ahorn in der Vase, nicht am Baum (ich hab ein bisschen zu beherzt abgeschnitten). Hortensien, Efeu und so Piekszeug hab ich aus dem Vorgarten der Nachbarin abgeschnitten. Bildhübscher Zierlauch aus Nachbar's Garten (nächstes Jahr hab ich selber welchen), in den war ich schwer verliebt. Magentafarbene Hortensien hab ich mal im Garten geknipst, aber in der Vase, sonst gilt es ja nicht bei Helga ;-)

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August 2016

Gerbera in Pink und Rosa - knallig, aber schon nach zwei Tagen hinüber. Eine Premiere: Gladiolen in dunklem Lila - Omablumen, die ich niemals nicht in der Vase haben wollte. Wenn die Funkie blüht ... dann schneide ich mir gerne auch mal eine Dolde ab.

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September 2016

Endlich auch in meiner Vase: Kapseln von der Jungfer im Grünen! Rosafarbene Fetthenne, mal wieder aus Nachbar's Garten gemopst (ich durfte aber, jedes Mal!). Designer-Gladiolen in Lila - echt fotogen, diese Oma-Blumen. Mal wieder was Blaues in der Vase: Enzian! Auch sehr hübsch anzusehen.

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Oktober 2016

Orangefarbene Rosen von der Mutter (die der Vater ganz furchtbar fand) gab's am ersten Freitag im Oktober. Eleganz pur: Die weiße Calla - da gibt es nicht mehr zu sagen, oder? Der Sonnenhut. In der Vase, nicht auf dem Kopf! Es war aber gar kein Sonnenhut, wie ich gelernt habe. Herzallerliebste Kamille in der Vase - noch so eine Herzensblume (die gar keine ist). 

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November 2016

Genauso weiß wie der Schnee: weiße Japanrosen - der Schnee im November war dann auch die ganze Pracht für den Winter 2016. Pfötchen in der Vase, Kängurupfötchen nämlich! Unglaublich, wie lange die sich in der Vase halten. Billy Buttons, so Gelb, so schlicht, so schön - DIE Blume im Bloggerland, jetzt auch in meinem Fundus.

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Dezember 2016

Herrje, was war ich blogfaul! Nur zweimal Blümchen diesen Monat. Eukalyptus, ganz pur - Pandabärenfutter in meiner Vase. Nochmal Eukalyptus, aber diesmal die Früchte (die übrigens immer noch duften) und da war dann auch schon Weihnachten. Gestern hab ich aber schon Blümchen für den Januar gekauft. Etwas widerwillig zwar, aber sie sind so hübsch ... lass dich überraschen, mehr verrate ich nämlich nicht.

Hast du alles für Silvester beisammen? Oder steht bis jetzt nur das Datum fest? (gefunden auf Facebook, ich fand's echt witzig)

Lass es krachen oder auch nicht, auf jeden Fall aber komm gut in das neue Jahr!





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Wieso ich so tiefenentspannt bin und warum du das auch sein kannst

Mittwoch, 28. Dezember 2016

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Hokuspokus

So ein bisschen Hokuspokus ist ja schon dabei, ich geb's zu. Aber gilt das nicht für fast alle alternativen Heilmethoden? Werden sie nicht alle gern belächelt oder gar verteufelt? Dabei werden die meisten schon seit tausenden von Jahren praktiziert, viele erleben seit Jahren ein Comeback und Millionen, gar Milliarden von Menschen können doch nicht ganz falsch liegen, oder?

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Unzufrieden

Ich war ständig auf Krawall gebürstet, genervt, schlecht gelaunt, permanent am essen - eigentlich ungenießbar. Genervt vom genervt sein, davon, gar nicht mehr ich zu sein und irgendwie auch nichts geschafft zu bekommen. Unzufrieden und das immerzu. Ganz schön anstrengend. Irgendwas muss sich ändern, aber was? Und wie? Wie wär's für den Anfang mit Aufräumen? Aufräumen hilft immer, befreit. Oder so. Hat nämlich nicht geholfen. Naja, zumindest nicht am Anfang. Am Anfang von? Von der Veränderung.

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Austausch

Von alleine wäre ich vielleicht nicht auf die Idee gekommen, aber das ist ja das Schöne daran, sich auszutauschen: neue Wege, neue Ideen und Lösungen tun sich auf, die sonst vielleicht im Verborgenen geblieben wären. Ohne spezielle Erwartungen und ohne eine wirkliche Idee, was mich erwartet, habe ich einen Termin mit einer Kinesiologin ausgemacht. Eine ganz normale Frau - kein Kaftan, keine Räucherstäbchen, keine Duftlampen und auch sonst kein esoterisches Hexenwerk. Ganz im Gegenteil, eine bodenständige Person in meinem Alter, die manches von dem, was die Behandlung erfordert, selbst als spooky bezeichnet.

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Kinesiologie

Ein Zungenbrecher - warum haben die alternative Heilmethoden eigentlich fast alle Namen, die unaussprechlich sind? Aber sei's drum, die Hauptsache ist ja, dass es hilft. 
"Die Lehre der Kinesiologie geht davon aus, dass der Körper selbst am besten weiß, was ihn stärkt, bzw. was ihn schwächt. Der Kinesiologe nutzt den "Muskeltest", um an die Blockaden zu gelangen, die in Ihrem Nervensystem und im Zellgedächtnis gespeichert sind.
Ziel der kinesiologischen Beratung ist es, diese Erfahrungen, die Sie unter dem Einfluss von Stress gespeichert haben, mit Hilfe von kinesiologischen Balancetechniken zu lösen. Ist der alte Stressverursacher erst einmal gelöst, gelangen Körper, Geist und Emotionen –  Fühlen, Denken und Handeln - wieder ins Gleichgewicht."

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Entspannung

Es kann passieren, dass du in Tränen aufgelöst bist während der Behandlung, dass du hinterher wie ein Stein schläfst. Es kann auch sein, dass du mit der Kinesiologin während der Behandlung einen Mordsspaß hast, weil ihr euch so ähnlich seid, weil die Chemie einfach stimmt. Ich war nach dem ersten Termin schon erheblich entspannter als seit Jahren. So sehr, dass ich darauf angesprochen wurde. Ich rege mich auch nur noch ein bisschen auf, einmal richtig doll und dann ist's auch schon wieder vorbei. Sich daran hochziehen bringt und ändert ja nichts. Nach dem zweiten Termin war ich noch ein bisschen mehr geerdet und fieberte meinem dritten Termin entgegen.

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Das Bewusste und das Unbewusste

Dein Unterbewusstsein merkt sich alles, was in deinem Leben passiert. Merkt es sich und speichert es ab. Dir selber ist das gar nicht bewusst, du vergisst es in der Regel ja, wenn es vorbei ist. Aber es gärt in dir, es ist immer da und stört dein Wohlbefinden. Schon vor deiner Geburt, im Mutterleib, oder sogar schon bevor du überhaupt gezeugt wirst, kann dir etwas zustoßen, was dich dein ganzes Leben lang begleiten wird. Und du, du weißt gar nicht, dass es diese Sache in deinem Unterbewusstsein ist, die dir immer wieder das Leben schwer macht. Kinesiologen lösen aus deinem Unterbewusstsein ab, was dein Wohlbefinden stört. Das, was deinen Körper stresst (egal, ob du davon weißt oder nicht), verlässt deinen Körper auf mysteriöse Weise (ich habe keine Erklärung dafür, darum diese Wortwahl) und dein Wohlbefinden steigert sich mit jedem Tag, nach jeder Behandlung. Manchmal gibt es eben doch Dinge zwischen Himmel und Erde, die der Mensch nicht sieht und nicht versteht.

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Resultate

Vielleicht sitzt du jetzt kopfschüttelnd und milde lächelnd vor diesem Post, vielleicht möchtest du gleich nach einer Kinesiologin in deiner Nähe suchen, vielleicht hast du das selbst schon einmal erlebt oder vielleicht hast du dich einfach nett unterhalten gefühlt.
Ich kann für mich sagen, dass ich mein altes Ich wiedergefunden habe, dass ich schon so lange vermisste. Dass ich die Ruhe selbst bin, Entscheidungen wieder aus dem Bauch heraus treffe und gut damit fahre. Dass ich viel mehr erledigt bekomme, weil ich nur noch eine Sache mache und dann erst die nächste. Dass ich mich wohlfühle. Richtig wohl. Ich traue mich auf einmal auch, Dinge zu tun, die sonst für mich tabu waren, die mir manchmal sogar Angst gemacht haben. 

Was auch immer du mit diesem Wissen anfängst - ich lächle dir dabei zu, weil ich mich darüber freue, dass du dir Zeit für mich nimmst, ein Teil meines Lebens bist. Ganz egal, ob nur virtuell oder im richtigen Leben.


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OUTDOOR WEDNESDAY  

Leben | Weihnachtsgrüße

Samstag, 24. Dezember 2016


Jetzt ist es soweit, Heiligabend 2016 ist da. Natürlich wie immer völlig überraschend, einfach so ist Weihnachten. Ich wünsche dir und deinen Lieben ein schönes, friedliches und frohes Weihnachtsfest mit viel Zeit füreinander. Ich hab noch einen kleinen Text für dich, für ein paar Minuten des Innehaltens:

Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war ganz still. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen.

Die erste Kerze seufzte und sagte: "Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden, sie wollen mich nicht."
Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz.

Die zweite Kerze flackerte und sagte: "Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinnmehr, dass ich brenne."
Ein Luftzug wehte durch den Raum und die zweite Kerze war aus.

Leise und sehr traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort:
"Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen.
Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.

Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte: "Aber, aber, ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!" Und es fing an zu weinen.

Doch da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: "Hab keine Angst, denn ich heiße Hoffnung. So lange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden!"

Voller Freude nahm das Kind von der Kerze "Hoffnung" und zündete die anderen Kerzen wieder an.

In diesem Sinne - hab eine schöne Zeit!





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Wohnen | Weihnachtsbaum in Mädchenfarben

Mittwoch, 21. Dezember 2016

fim.works | Fotografie. Wortakrobatik. Wohngefühl. | Weihnachtsbaum in Altrosa

Schockverliebt

Er war der erste, den ich aus all den Bäumen gezogen habe. Ich hab ihn an der Spitze festgehalten, bin drumherumgelaufen und habe ihn für schön befunden. Kein Verkäufer weit und breit, der meinen neuen Mitbewohner in ein Netz ziehen konnte, aber ein anderer Kunde, der das Bäumchen noch mal für mich gedreht hat, damit ich ihn (den Baum) in seiner ganzen Pracht bewundern konnte. Immer noch schön! Und als ich gestern einen Weihnachtsmoment hatte, da durfte der kleine Kerl einziehen.

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Platzhirsch

Zuerst stand der Baum in einem grauen Korb auf einem Hocker, dann auf einem anderen. Beides blöd. Dann den schwarzen Klapptisch vom letzten Jahr aufgestellt, den Baum draufgestellt. Auch doof. Also nächster Versuch. Den ollen Schlitten (der hat locker 40 Jahre auf dem Buckel) saubergefegt, einen Zinkeimer aus dem Gartenhaus geholt, Baum reinplumpsen lassen - fertig! Die kleinen Lichter haben Premiere, ich habe zum allerersten Mal keine Lichterkette genommen, sondern einen Ring, an dem an sechs Strängen 192 Lämpchen leuchten. Das geht richtig fix, die Stränge lassen sich toll im Baum drapieren und jetzt funkelt der Kleine wie ein Diamant. Ich bin verliebt!

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Pudriges Altrosa

Die Kugeln und Sterne habe ich schon vor zwei Jahren gekauft, aber noch nicht am Baum gehabt. Aber gestern war mir nach Rosa und Vögelchen und darum gibt's dieses Jahr den Weihnachtsbaum in Mädchenfarben. Dazu noch eine Schneeeule und eine Kugel, auf der Oh Tannebaum steht (damit auch jeder weiß, womit er es zu tun hat) und so darf das dann bis zum neuen Jahr bleiben. Mal sehen, wie lange der Weihnachtsbaum dieses Mal hier wohnen darf. Fliegt er bei dir ganz schnell wieder raus oder darf er bleiben, bis die Kids von der Freiwilligen Feuerwehr kommen, um ihn abzuholen?

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Merry Christmas allerseits!

Es hat durchaus Vorteile, wenn nur die engste Familie in der Nähe wohnt. Ich habe niemals Stress beim Geschenke kaufen, die Anzahl der zu Beschenkenden ist nämlich angenehm überschaubar. Als Sportlegasthenikerin bleiben mir auch die diversen Weihnachtsfeiern, Wichteleien und Schrottwichteleien erspart, die Firmen-Weihnachtsfeier ist auch schon erledigt und die Verwandtenbesuche entfallen, weil der Kontakt sich zu Weihnachten auf Karten beschränkt. Ich kann also  von mir sagen, dass ich die Adventszeit absolut stressfrei überstanden habe. In drei Tagen ist Weihnachten und der ganze Spuk schon wieder vorbei. Du brauchst noch etwas Gelassenheit? Ach gerne, ich geb dir einen ganzen Sack voll ab. 

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Vielleicht schaffst du es ja, ein paar Dinge von deiner ToDo-Liste zu streichen, die gar nicht so unbedingt noch erledigt werden müssen, kannst dir ein paar Minuten Ruhe gönnen, in denen du einfach die Augen schließt und vielleicht sogar deine Lieben dazu anstiften, dich bei den Weihnachtsvorbereitungen zu unterstützen, damit du dann auch noch was vom Fest hast. 

Ein Hoch auf den UN-Perfektionismus!

Wohnen | Weihnachten kann kommen!

Freitag, 16. Dezember 2016

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Weihnachtsmodus

Also, ich wär jetzt bereit: alles ist erledigt, die Deko ausgetauscht und ab heute Nachmittag habe ich Urlaub. Die Quengelei der Mutter hat gemacht, dass es sich zuhause nach Weihnachten anfühlt, heimelig und kuschelig. Der Petrus macht die nächsten Tage, dass es kalt wird und sich ein bisschen nach Winter anfühlt und die freie Zeit macht, dass ich  entspannt bin.

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Ausgepowert

Manchmal gibt es Dinge, die willst du nicht machen, aber du hast nicht wirklich eine Alternative. Ich musste diese Woche in ein Büro umziehen, in das weder meine Kolleginnen und Kollegen noch ich ziehen wollten. Eine mit kleinstem und nur absolut nötigstem Budget realisierte Renovierung von Büroräumen aus den Siebzigern, in denen es auch danach noch immer wie in den Siebzigern riecht. (Es riecht genauso unangenehm, wie es da schon seit über zwanzig Jahren riecht und da waren die Räume schon alt.) Es fehlt an elementaren Dingen und ausquartiert in ein anderes Gebäude und abgeschnitten von allen anderen Kollegen sitzen wir da jetzt und müssen uns da ... einfinden, einleben, arrangieren, was auch immer. Ich bin froh, dass ich jetzt Urlaub und im neuen Jahr vielleicht einen anderen Blick für das ganze habe. Ändern kann ich es nicht, aber das Beste daraus machen. Wenigstens sitze ich mit der allerbesten Kollegin der Welt in unserem Mini-Minibüro!

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Umschau

Während ich dir das Ohr abkaue, bist du übrigens virtuell schon mal durch das Esszimmer spaziert und drehst dich als nächstes einmal um die eigene Achse und stehst vor der Weihnachtsdeko im Wohnzimmer. Ein bisschen was gibt es noch in der Küche und vor der Haustür, der Weihnachtsbaum ist auch schon gekauft und damit war's das dann auch schon für dieses Jahr. Warum nur wird es jedes Jahr mühsamer, in Weihnachtsstimmung zu kommen? Seit August gibt es doch schon den Weihnachtssüßkram und seit Ende November haben überall die Weihnachtsmärkte geöffnet. Es gibt Weihnachtsmusik im Radio, Weihnachtsfilme im Fernsehen und im Kino und es gibt kein Zeitschriftencover ohne irgendetwas Weihnachtliches. Ist es vielleicht genau das? Das der Zauber fehlt?

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Licht

Letzten Sonntag ist für eine halbe Stunde die Sonne zwischen den Wolken hervorgekrochen, die hat für diese Bilderflut gesorgt. Nicht mehr lange, und dann ist der kürzeste Tag mit der längsten Nacht des Jahres und ab da geht es stetig wieder bergauf mit dem Tageslicht. Dann bleibt nicht mehr nur das Wochenende zum Fotografieren, sondern auch schon eine kleine Stunde nach Feierabend. 

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Ich geh' mir jetzt die Nase pudern, den Frack zurechtrücken, krabbel in den Bus und lass es auf dem Weihnachtsmarkt und später beim Weihnachtsessen der Weihnachtsfeier so richtig krachen. Oder so. Prost allerseits!

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