Blasslila Freesien - ein Sträußchen für die Mutter und ein paar Tipps

Freitag, 31. März 2017

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Glück in der Vase

Mit Freesien kann ich die Mutter immer glücklich machen. Und ich halte jedes Mal, wenn ich Blumen kaufe, Ausschau nach Freesien. Die gibt es, wie so viele andere Schnittblumen auch, inzwischen ganzjährig zu kaufen. Nicht immer und nicht überall, aber tatsächlich das ganze Jahr über. Die Mutter ist auch nicht so pingelig, was die Farbe angeht. Gelbe Freesien hab ich auch schon mal mitgebracht - sie hat sich sehr darüber gefreut und mal wieder gefragt, was ich denn bloß gegen gelbe Blumen habe. Gute Frage! Eigentlich bringen sie Freude in das Zuhause, wenn sie wie kleinen Sonnen vor sich hin strahlen, die gelben Blumen. Gemein von mir, sie einfach nur nicht toll zu finden.

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Frisch & Haltbar

Die Mutter hat fast drei Wochen Freude an dem Strauß gehabt, weil sie zwei ganz einfache Tricks angewandt hat: alle zwei, drei Tage frisches Wasser und verblühte Blüten hat sie abgeknipst. Eigentlich nur, weil es ohne Verblühtes hübscher aussieht, aber dann hat sich herausgestellt, dass die Rispen so Energie in die Blütenknospen stecken konnten, die noch da waren. Und das Ergebnis waren Freesien, die sich wirklich lange gehalten haben. Hast du auch einen Kniff, wie Vasenblümchen länger halten?

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Von Sternen und Zähnen

In den letzten Wochen hatte ich immer wieder Zweige von Sträuchern in der Vase und im Archiv stapeln sich die Bilder von den gekauften Blumen. Aber jede Woche Zweige, das war mir einfach zu fad. Ich würde ja auch gern mal ein Sträußchen Blausterne in der Vase haben, aber ich habe noch nirgendwo so richtig viele davon gesehen, dass ich mich getraut hätte, sie abzuschneiden. Ich könnte aber einen Strauß Löwenzahn in die Vase stellen, der fühlt sich in der Frühlingssonne nämlich schon pudelwohl und streckt an den Straßenrändern seine Blüten in die Luft.

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Remember me

Vor fast genau einem Jahr gab es Blumen für die Mutter: Freesien. In Weiß, zusammen mit einem ollen Koffer. Der 31. März fiel 2014 auf einen Montag, da gab es den Makro Montag und Rätselfreitag noch, ich hab dich damals mit in den Garten genommen. Senile Bettflucht hat mich 2015 zum Deko knipsen aus dem Bett getrieben, letztes Jahr gab es Bücher, Books, Livres, Boeks!. Der März ist für dieses Jahr auch schon wieder Geschichte, morgen ist der 1. April. Treibst du Aprilscherze? 

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Nachdem ich dich diese Woche mit Gartenbilder gespammt habe, werde ich denselbigen heute nach Feierabend und am Wochenende mit meiner Anwesenheit beglücken und den Winterdreck von den Sitzplätzen schrubben. Oder kärchern. Und dann gibt es ja auch noch den Sichtschutz, der gebaut werden will. Das DIY dazu liefere ich hoffentlich dann gleich nächste Woche!

Hast du schon Pläne für das Wochenende?



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Magnolien, ich liebe Magnolien!

Mittwoch, 29. März 2017

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Nimmersatt

Ich kann gar nicht genug bekommen von diesen wunderschönen Bäumen. Drei verschiedene wachsen bei mir im Garten: eine Sternmagnolie, eine mit riesigen Blüten in Hellrosa und eine, die wirklich langsam wächst und dunkle rosafarbene Blüten trägt. Und gestern habe ich völlig entzückt entdeckt, dass die Sternmagnolie sogar duftet! Ich bin absolut hingerissen, dass sie nicht nur bildschön ist, sondern auch noch einen feinen Duft verbreitet.

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Sportlich, sportlich!

Gestern hat das Thermometer hier wirklich und wahrhaftig 21 Grad angezeigt - unglaublich, wir haben doch erst Ende März! Ich hab nach Feierabend nur fix das Auto in die Garage gestellt und mich dann auf's Rad geschwungen. Die Sonne hat mich die ganze Tour über begleitet, ein Pulli hat völlig ausgereicht. Für ein T-Shirt war's zu windig - aber ich hatte Glück und durfte auf dem Rückweg mit Rückenwind nach Hause radeln. Ich hatte die Kamera dabei, aber mir fehlte entweder der Blick oder aber es sprießt alles noch recht zaghaft bei uns, denn zum Knipsen gab es nix.

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Frühlingsboten

Diese strahlenden Frühlingsgrüße hab ich von der Mutter bekommen, jedes Frühjahr beschenkt sie mich und meine Schwester mit einem solchen lieben Gruß. Toll, oder? Wenn ich in der Terrassentür stehe, dann kann ich direkt auf die Vergissmeinnicht, Bellis und Ranunkeln gucken. Und in den letzten Tagen haben die gelben Ranunkeln mit der Sonne um die Wette gestrahlt. Dazu ein Himmel, so blau wie die Vergissmeinnicht und keine einzige Wolke, nur dieses Knallblau.

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Der Lenz ist da

Überall im Garten sprießen diese hübschen blauen Blümchen aus dem Boden - sind das Leberblümchen? Und die Clematis treiben aus, als gäbe es kein Morgen. Die erste trägt sogar schon Blütenknospen. Die Hyazinthe vor der Haustür ziert sich noch ein bisschen, die Krokusse sind gestern über Tag aufgeblüht.

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Putzige Ideen

Jetzt noch mal ein Blick auf die Magnolien und dann bin ich auch schon wieder weg. Die Arbeit ruft und nach der Arbeit will ich mich den ersten Küchenschränken widmen, heute soll es nämlich Regen geben. Und was bietet sich da mehr an, als den Putzlappen zu schwingen? (Okay, so ganz spontan hätte ich da auch noch die ein oder andere ganz andere Idee ...)

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Wenn du mich hättest sehen können, wie ich um die Magnolie rumgestakst bin, um nur ihren Schatten und nicht meinen einzufangen! Gut, dass ich allein auf der Terrasse war ...

Hast du auch Magnolien im Garten?


Neues aus dem Garten: Das neue, alte Beet

Montag, 27. März 2017

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Schwerstarbeit

Gebuddelt haben wir, wie die Weltmeister und bis uns fast die Arme abgefallen sind. Aber jetzt ist es vollbracht, das olle, zugewucherte Staudenbeet sieht aus wie neu. Jetzt ist nicht viel mehr zu tun, als zu gießen und abzuwarten, ob auch alles angewachsen ist. Und dann kommt nur noch das Genießen.

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Blühende Pracht

Rosen in verschiedenen Farben, alle duftend und, wenn ich so viel Glück wie im letzten Jahr habe, dann auch mehr als einmal blühend. Sonnenhut in Cremeweiß, Pink- und Rosatönen. Gräser in Dunkelrot und Grün, mit Puscheln und ohne. Farnkraut und Rittersporn. Fetthenne, dunkelroter Klee und Küchenschelle. Und Blumenzwiebeln haben wir verbuddelt. Wenn stimmt, was auf den Schildern steht, dann wird das eine Pracht in Beerentönen.

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Alt & Neu

Das alles habe ich letztes Jahr schon gekauft, aber ich konnte nichts davon einpflanzen. Viel zu trocken war es erst, dann zu nass und plötzlich kalt. Aber alles hat in Töpfen und Kübeln überlebt, muss jetzt nur noch im Beet anwachsen. Geblieben sind die Indianernessel, Akelei, Ballhortensien, Phlox und die Herbstanemone, die ich umgesetzt habe und eine, die ich neu gekauft habe.

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Licht & Stimmung

Neben den so herrlich verwitterten und bemoosten Klappstuhl möchte ich noch eine Laterne stellen, am liebsten mit Solar, dann brauche ich mich um nichts zu kümmern und kann mich einfach an dem schönen Licht freuen. Wenn noch Platz bleibt, kommt auch noch ein Metalltisch ins Beet, da könnte auch noch ein Licht draufstehen. Gefunden hab ich schöne Solarlaternen, mal wieder beim Couchsurfing im Netz. Der leuchtende, riesengroße Blumenkübel von hier steht nämlich jetzt auf der Terrasse, da sitze ich im Sommer abends gern.

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Sichtschutz

Weil wir den fiesen Ranunkelstrauch ausgebuddelt haben und zwei Koniferen tot sind, muss noch ein Sichtschutz her, bis der Hartriegel und der Lorbeer groß genug sind, um den Garten von den neugierigen Blicken der Leute zu schützen. Im Moment kann nämlich jeder, der will, vom Ende des Gartens fast ungehindert bis zum Apfelbaum am anderen Ende schauen. Und das mag ich so gar nicht. Eine Idee dafür hab ich schon, Material ist genug vom abgebauten Holzunterstand des Vaters da.

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Wie sieht's bei dir im Garten aus? Hast du auch schon deinen Rasen zerrupft, das Winterbraun abgeschnitten und neue Pflanzen eingebuddelt?


Heute mal halbe Bäume in meiner Vase

Freitag, 24. März 2017

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Tabularasa

Letzten Samstag hab ich mit der Mutter das Staudenbeet entrümpelt. Zuerst habe ich mich im Vorgarten, im Hortensienbeet und der Buchsbaumhecke um mein Pampasgras herumgedrückt, weil ich nicht wusste, wie ich dem zugewucherten Staudenbeet zu Leibe rücken sollte. Kilometer von Efeu habe aus dem Beet gerupft und widerliche Ranunkelsträucher. Immer wieder gab's mal einen kleinen Schauer, aber mich hatte der Ehrgeiz gepackt. Die Mutter hat sich dazugesellt, als ich in der Nachbarschaft leere Biotonnen erbettelt hab und mich erstmal zu einer Pause verdonnert.

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Glückseligkeit

Warum ich dir das erzähle? Na, weil ich Mitleid für meinen geschundenen Kadaver möchte! Nach vielen Stunden und der tatkräftigen Unterstützung der Mutter hab ich meine müden Knochen ins Haus geschleppt, kräftig durchgelüftet, den Ofen angemacht und die köstlichsten Spaghetti Bolognese meines Lebens genossen, die der Vater gekocht hat. Hach, was war ich zufrieden! Die elende Arbeit im Staudenbeet erledigt und lecker gegessen, ein gutes Buch, ein warmes Feuerchen und die Beine hoch - Herz, was willst du mehr? Zum Beispiel einen entspannten Spaziergang mit halbsteifer Brise und den Kopf durchpusten lassen. Das hab ich dann am späten Sonntagnachmittag gemacht. Weil die Mutter vor der Tür stand, eigentlich nur Zweige für die Vase abliefern wollte und dann spontan eine Runde um den See in der Nachbarschaft mit mir gedreht hat.

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Durchpusten lassen und fette Beute machen

"Ich hab eine Schere eingepackt, dann können wir uns noch ein paar Zweige für die Vase abschneiden" sagt's und klopft sich auf die Jackentasche, die Mutter.
Bei dem Gang mit dem Vater, den sie vorher schon gemacht hat, hat sie nämlich Zweige erwischt, die grässlich pieksen und sich da auch dran wehgetan. Aus Schaden wir frau ja klug, nicht wahr? Es war schon kurz nach halb sechs und noch immer hell - ist das nicht herrlich? An jedem dritten Strauch sind wir stehengeblieben, um zu gucken, ob die Zweige denn auch hübsch genug für die Vase sind. Und der Wind hat den Kopf wieder herrlich freigemacht. Frise im Eimer, Kopf wieder klar. Als wir zurück waren, mussten die Zweige draußen übernachten, damit sie nicht aufblühen, bevor ich diese bildhübschen Knospen geknipst hab. Das geht jetzt nämlich auch noch nach Feierabend, weil es schon so lange hell ist. Toll, oder?

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Remember me

Ich hab keinen blassen Schimmer, was da in meiner Vase so hübsch blüht und schön aussieht. Ist aber auch egal, ich freu mich einfach daran und darüber. Tulpen satt gab's im März 2014, Nostalgie in Rot ein Jahr später und letztes Jahr war ich mit dir unterwegs auf La Isla Blanca. Das Wochenende soll trocken und sonnig werden, da schwinge ich auf jeden Fall am Samstag wieder den Spaten, das Staudenbeet fertig aufhübschen. Und am Sonntag, da werde ich den Strandkorb belagern, den Tag genießen. So ist der Plan!

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Ich hab mich riesig gefreut über die Begeisterung für meine neuen Visitenkarten, hab Dank, dass du dich mit mir freust! Heute geht's auf zur Cebit, zu Rock the Blog und ich bin echt gespannt, was mich da erwartet. Lust auf einen Bericht?



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Das bin ich - und wer bist du?

Mittwoch, 22. März 2017

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Ist schon eine feine Sache, wenn du einen (hoffentlich) bleibenden Eindruck hinterlassen kannst. Ich glaube, das hier sind meine dritten Visitenkarten. Die schnell auf Papier selbstgedruckten, die ich für das letzte Bloggertreffen in Bremen gemacht habe, zähle ich jetzt mal nicht dazu. Die waren ... naja, jetzt sind sie auf jeden Fall im Altpapier.

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Individuell

Noch individueller geht's glaube ich nur, wenn du deine Karten komplett selbst klöppelst. Ich habe mir schon Anfang letzten Jahres ein Musterpaket von hier schicken lassen und war völlig begeistert von der Auswahl und der Qualität. Bei dem BLOGGER AT WORK Workshop in Bremen hatte ich Karten in der Hand, die aus dieser Druckerei stammen und  hatte mich schon dafür entschieden, dass die nächste Rutsche genau da gedruckt werden sollte, weil das, was ich da in den Händen hielt, sich einfach gut anfühlte und gut aussah.

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Layout

Über zwei Stunden habe ich Entwurf um Entwurf wieder verworfen, nur die Schrift, die hat mir von Anfang an gefallen. Als ich endlich zufrieden war mit der Rückseite, musste ich noch Bilder aussuchen, die auf die Vorderseite gedruckt werden sollten. Das war vielleicht ein Akt! Fünf Motive konnte ich aussuchen - mach das mal aus Tausenden von Bildern ... Zum Schluss habe ich mich dafür entschieden, mit den Bildern auf der Vorderseite zu zeigen, wofür mein Fotografie-Herz schlägt. Blumen, natürlich Blumen - sie stehen für die Floristik. Ein Stillleben aus Küchengegenständen, das kann sogar als Sinnbild für die wenigen Posts über Essen durchgehen. Die alte Schreibmaschine meiner Schwester, perfekt, um die Wortakrobatik darzustellen. Der Holzgriff eines Tabletts für meine Vorliebe der Tiefenschärfe. Eine wunderschöne Clematisblüte als Botschafterin des Gartens und der Natur. Und mein absolutes Lieblingsbild aus all den Bildern im Archiv: das Frostbild der Wilden Möhre. Jetzt fällt mir auf, das nichts für DIYs dabei ist. Dann halt beim nächsten Mal.

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fim.works

Dieses Mal habe ich tatsächlich an meinen Namen auf der Karte gedacht und an die herrlich kurzen Kontaktdaten. Kurz und knackig nur noch kontakt@fim.works und www.fim.works statt der elend langen URL www.einwenighiervonunddavon.blogspot.de, für die ich mich entschieden hatte, als ich mit dem Blog gestartet bin. Das passte mal perfekt, war eine gute Wahl. Aber ratter das mal runter, wenn du nach deinem Blognamen gefragt wirst ... Irgendwann, auf jeden Fall noch in diesem Jahr, werde ich mit dem Blog ganz auf www.fim.works umziehen, nicht nur eine Umleitung dorthin haben. Weißt du eigentlich, wofür das fim steht? Frauke, it's me! - Fotografie by it's me klingt doch ein bisschen zu gewaltig für eine Hobbyknipserin. Und die Domain .works war ein Vorschlag vom Anbieter, den ich perfekt fand.

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Rundum rund

So langsam fühlt sich das Drumherum rund an, gut. Ein Logo, das genau so ist, wie ich es mir schon lange ausgemalt habe. Eine Internetadresse, die keinen Kilometer lang ist. Visitenkarten, die sich samtig anfühlen und zeigen, wofür der Blog steht. Rundum rund. Fast. Der Umzug steht noch an, dann ist es kugelrund.

Hast du auch Visitenkarten, die du Menschen geben kannst, die deinem Blog gern folgen möchten oder die du bei einem Workshop, einem Bloggerevent oder wo auch immer mit anderen tauschen kannst?

P. S.: Keine Werbung, nur pure Freude!
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