Guten Morgen allerseits!
Am Dienstag hatte ich Fototag, darum gibt's heute noch eine kleinen Fotostrecke vom Flur ;-)
Das Haus ist von 1959, da waren die Häuslebauer froh, sich ein eigenes Dach über dem Kopf bauen zu können. Meistens zogen die Schwiegereltern mit ein. Sie hatten noch Erspartes, das natürlich gut zu gebrauchen war. Dieses Häuschen hat zwei Etagen, die ursprünglich mal in zwei Wohnungen aufgeteilt war. Der Flur war ein notwendiges Übel, genauso schmal und mit steiler Treppe ist er denn auch geworden ...
Als ich 2005 hier eingezogen bin, hatte das Ganze den Charme, der halt so übrig bleibt, wenn die jüngere Generation von damals zusammen mit dem Mobiliar alt geworden ist:
So sah es dann bis Januar 2012 im Flur aus:
Gut, dass Geschmack sich auch wieder ändert ;.-) ...
VOR dem Malerbesuch
NACHDEM er da war ...
Zu meiner Ehrenrettung möchte ich sagen, dass ich in nur drei Wochen mit echt miserablen Handwerkern das Haus bezugsfertig machen musste. Nach den ganzen Vor- und Nacharbeiten zum Umzug und den unzähligen Nachtschichten haben mich ganz einfach irgendwann Lust & Kraft verlassen ...
Aber jetzt, jetzt ist's hübsch:
Der Flur ist genau so breit wie diese Jugendstil-Garderobe.
Die Wandfläche zwischen Wohnzimmer- und Kellertür ist jeweils eine Handbreit breiter als dieses wunderbare Möbelstück.
Diese Pantoffeln kennt vielleicht jemand von Besuchen in Schlössern ... Meine Mutter fand sie so niedlich, dass sie sie mir geschenkt hat. Und da hängen sie nun dekorativ herum ;-)
Jetzt komme ich richtig gern nach Hause ;-)
Habt's fein & liebe Grüße ... Frauke
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